Hier finden Sie Beiträge zum Missbrauchsskandal im Erzbistum Köln, den diversen Rechtsgutachten und dem Vertuschungsvorwurf gegen Kardinal Rainer Woelki.
Kommentar zur vermeintlichen Vergebungsbitte des Kardinals an Weihnachten.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 28. Dezember 2020
"Kardinal Woelkis Verhalten macht mich fassungslos"
Die frühere Opfer-Beauftragte Christa Pesch, die der Kölner Erzbischof fälschlich für sein Nichtstun im Fall O. mitverantwortlich gemacht hat, legt die tatsächlichen Abläufe dar.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Dezember 2020
Leitartikel von Chefredakteur Carsten Fiedler über Kardinal Woelki.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 17. Dezember 2020
Die Erklärungen des Erzbischofs zu seinem Nichtstun im Fall O. erweisen sich als Schutzbehauptungen zu Lasten Dritter.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 16. Dezember 2020
"Verrat an der christlichen Botschaft"
Leitartikel zu Kardinal Woelkis Agieren im Missbrauchsskandal.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 12. Dezember 2020
"Eine unentschuldbare Verfehlung im Amt": Vertuschungsvorwurf gegen Kardinal Woelki
Diese Recherche zeigt auf, dass der Kölner Erzbischof den Missbrauchsvorwurf gegen den ihm eng verbundenen Düsseldorfer Priester Johannes O. 2015 nicht untersuchen ließ und keine Meldung nach Rom erstattete. Der Kardinal hat den Vorgang bestätigt, behauptet aber, er habe keine Voruntersuchung einleiten können.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 10. Dezember 2020
Auch erschienen in: Frankfurter Rundschau, 15. Dezember 2020
Kardinal Meisner schwer belastet
Der "Fall F.", der auch Bestandteil des unveröffentlichten Münchner Missbrauchsgutachtens ist, zeigt ein System des Verdrängens, Verschweigens und Vertuschens unter dem früheren Kölner Erzbischof.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 09. Dezember 2020
Der Düsseldorfer Leitende Pfarrer Ansgar Steinke und zwei Vertreterinnen der Gemeindegremien reden Klartext über die Lage im Erzbistum und den Kölner Kardinal.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 30. November 2020
Das Geheim-Gutachten zum "Fall A."
Das Erzbistum Köln hatte 2019 zusammen mit den Bistümern Münster und Essen bei der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl ein Sondergutachten zum Fall eines Kölner Priesters und mehrfach verurteilten Sexualstraftäters in Auftrag gegeben. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" veröffentlichte den Wortlaut des 15-Seiten-Dossiers exklusiv. Im folgenden Dezember wurde der Geistliche von Kardinal Woelki aus dem Klerikerstand entlassen.
in: ksta.de, 25. November 2020
Dossier über den ehemaligen Kölner Priester Michael Schenk, der als Kind von Priestern missbraucht und später von Kardinal Meisner wegen angeblichen Ungehorsams aus dem Dienst geworfen wurde.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 07. November 2020.
Auch erschienen in: Frankfurter Rundschau, 10. November 2020
Kardinal Woelki nimmt das Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl unter Verschluss.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 04. November 2020
2018 verband der Kölner Kardinal die Ergebnisse der Missbrauchsstudie mit einem möglichen Rücktritt: Sollte ihm persönlich die Vertuschung von Missbrauch nachgewiesen werden, müsse das Domkapitel einen neuen Erzbischof wählen.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 02. November 2020
Der Kirchenrechtler Thomas Schüller erklärt, wie unter dem früheren Kölner Erzbischof mit Missbrauch umgegangen wurde.
in: Kölner Stadt-Anzeiger, 26. Oktober 2020